HD Scorpion Needle with MegaLoader, 5/box

Finished Product

AR-13999HDN

Human

Knee

Procedure

Das Interesse an ACL-Primärrefixationen als Behandlung von ACL-Rupturen des Typs I und II nach Sherman nimmt zu. Eine sorgfältige Analyse früherer Daten hat ergeben, dass bestimmte Untergruppen von Rissen des vorderen Kreuzbandes, insbesondere proximale Risse mit guter Gewebequalität, bei der ACL-Primärrefixation positive klinische Ergebnisse aufweisen.1
Studien über die Ergebnisse von Operationen zur Erhaltung des verbliebenen vorderen Kreuzbandes (VKB) haben ermutigende Ergebnisse mit einem potenziell höheren Heilungserfolg und besseren funktionellen Ergebnissen im Vergleich zu Operationen mit Resektion des verbliebenen VKB gezeigt.2 Die Erhaltung des ursprünglichen VKB mit der Primärrekonstruktionstechnik kann kurzfristig einen klinischen Erfolg erzielen und zu guten klinischen Ergebnissen bei der 3-Jahres-Nachbeobachtung in dieser sorgfältig ausgewählten Patientengruppe führen.3,4
Die arthroskopische Primärrefixation ist ein minimalinvasiver Ansatz, da keine Transplantate verwendet werden müssen und, falls erforderlich, die Revisionsoperationen eher analog zu den Primärrekonstruktionen erfolgen.4&nbsp;Ziel des Eingriffs ist es, das noch vorhandene natürliche Band zu erhalten. Auf diese Weise bleiben auch die natürlichen Nervenenden und die Blutversorgung erhalten.5
Literatur 
1. van der List JP, DiFelice GS. Role of tear location on outcomes of open primary repair of the anterior cruciate ligament: a systematic review of historical studies. Knee. 2017;24(5):898-908. doi:10.1016/j.knee.2017.05.009
2. van der List JP, DiFelice GS. Successful arthroscopic primary repair of a chronic anterior cruciate ligament tear 11 years following injury. HSS J. 2017;13(1):90-95. doi:10.1007/s11420-016-9530-8
3. Jonkergouw A, van der List JP, DiFelice GS. Arthroscopic primary repair of proximal anterior cruciate ligament tears: outcomes of the first 56 consecutive patients and the role of additional internal bracing. Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 2019;27(1):21-28. doi:10.1007/s00167-018-5338-z
4. DiFelice GS, Villegas C, Taylor S. Anterior cruciate ligament preservation: early results of a novel arthroscopic technique for suture anchor primary anterior cruciate ligament repair. Arthroscopy. 2015;31(11):2162-2171. doi:10.1016/j.arthro.2015.08.010
5. DiFelice GS, van der List JP. Arthroscopic primary repair of proximal anterior cruciate ligament tears. Arthrosc Tech. 2016;5(5):e1057-e1061. doi:10.1016/j.eats.2016.05.009

Kreuzbandnaht

Child (D)

Das ACL Repair TightRope-Implantat ist ein innovativer Ansatz für den Erhalt des vorderen Kreuzbandes und ermöglicht ein präzises, schrittweises Spannen und Nachspannen der Naht. Darüber hinaus ermöglicht der neue FiberRing-Faden einen vereinfachten und reproduzierbaren Fadendurchzug und eine bessere Implantatbelastung. Eine sorgfältige Analyse früherer Daten hat ergeben, dass bestimmte Untergruppen von Rissen des vorderen Kreuzbandes, insbesondere proximale Risse mit guter Gewebequalität, bei der ACL-Primärrekonstruktion positive klinische Ergebnisse aufweisen.1
Literatur
1. Arthrex, Inc. DOC1-000178-en-US_B. Naples, FL; 2020.

Repair TightRope®-Implantat mit FiberRing™-Fäden

Shoulder

Das CuffMend-System bietet eine effiziente, einfache Methode zur Augmentation von partiellen oder kompletten Rotatorenmanschettenrissen. Das System nutzt die Vorteile eines starken dermalen ArthroFlex-Allografts, das mechanische Festigkeit gewährleistet und den Heilungsprozess unterstützt.1,2 Das Transplantat wird mithilfe des Transplantatspreizers eingeführt und es wird ein FiberStitch-RC-Implantat zur medialen Fixierung des Weichteilgewebes an der Rotatorenmanschettensehne eingesetzt. Zur lateralen Fixierung im Knochen wird das Transplantat mithilfe von selbststanzenden PushLock-Ankern am Footprint im Bereich des Tuberculums befestigt. Die Implantation des CuffMend-Systems kann in weniger als 10&nbsp;Minuten erfolgen. Die wissenschaftliche Literatur beschreibt die Verwendung azellulärer Dermistransplantate als eine sichere und effiziente Lösung für die Rotatorenmanschettenaugmentation.3
Referenzen
1. Ely EE, Figueroa NM, Gilot GJ. Biomechanical analysis of rotator cuff repairs with extracellular matrix graft augmentation. Orthopedics. 2014;37(9):608-614. doi:10.3928/01477447-20140825-05
2. Smith MJ, Bozynski cc, Kuroki K, Cook CR, Stoker AM, Cook JL. Comparison of biologic scaffolds for augmentation of partial rotator cuff tears in a canine model.J Shoulder Elbow Surg. 2020;29(8):1573-1583. doi:10.1016/j.jse.2019.11.028
3. Gilot GJ, Alvarez-Pinzon AM, Barcksdale L, Westerdahl D, Krill M, Peck E. Outcome of large to massive rotator cuff tears repaired with and without extracellular matrix augmentation: a prospective comparative study. Arthroscopy. 2015;31(8):1459-1465. doi:10.1016/j.arthro.2015.02.032

CuffMend™-Technik zur Augmentation der Rotatorenmanschette

Als nächste Entwicklungsstufe der knotenlosen Rotatorenmanschettenrekonstruktion verfügt die FiberTak-SpeedBridge™-Technik über 2.6 FiberTak RC-Softanker mit FiberTape® für die mediale Reihe und bewährte knotenlose SwiveLock®-Anker für die laterale Fixierung.
Diese knotenlose Rekonstruktion ermöglicht ein schnelles, sicheres knotenloses Konstrukt mit nur 3&nbsp;Fadendurchzügen. Die geringe Größe der 2.6 FiberTak RC-Anker ermöglicht 3&nbsp;mediale Fixierungspunkte, wo zuvor häufig nur 2&nbsp;Fixierungspunkte möglich waren.
Knotenlose 2.6 FiberTak RC-Anker sind flexibel einsetzbar und eignen sich für traditionelle Rekonstruktionstechniken. Gleichzeitig bieten sie zusätzliche Vorteile wie die spannbare knotenlose Technologie zur Augmentation mit Patches oder Fadenkonstrukte zur Erhöhung der Kompression in der medialen Reihe.

FiberTak® SpeedBridge™-Rotatorenmanschetten-rekonstruktion

Product

Der Knotless SwiveLock-Fadenanker für die spannbare knotenlose Weichteilrekonstruktion ist besonders universell und vielseitig. Der knotenlose Mechanismus ist für Operateure für die Versorgung besonderer Rissarten interessant, da gleichzeitig eine normale SpeedBridge Rotatorenmanschettenrekonstruktion durchgeführt werden kann.
Die Standard-SpeedBridge RCR-Technik wird seit 2008 von Operateuren für ihre Patienten eingesetzt. Ihre Erfolgsrate wurde in zahlreichen Publikationen nachgewiesen, die gezeigt haben, dass sie nachweislich zu einer erheblichen Verbesserung bei den PRO (vom Patienten berichtete Ergebnisse) geführt hat, die postoperativ mindestens 5 und 10 Jahre anhielt.1,2
Quelle
1. Pogorzelski J, Fritz EM, Horan MP, et al. Minimum Five-year Outcomes and Clinical Survivorship for Arthroscopic Transosseous-equivalent Double-row Rotator Cuff Repair. J Am Acad Orthop Surg. 2019;27(24):e1093-e1101.
2. Johannsen M, Adam MD, Millett J, Peter MD, MSc, et al. Minimum 10-Year Outcomes of Primary Arthroscopic Transosseous-Equivalent Double Row Rotator Cuff Repairs. Presented at ASES 2020.

Knotless SwiveLock®-Fadenanker

2.6 FiberTak-RC-Anker wurden speziell für Operateure entwickelt, die bei einer Double Row Rotatorenmanschettenrekonstruktion für die mediale Reihe Anker bevorzugen, die komplett aus Fadenmaterial bestehen (All-Suture-Anker). Für die laterale Reihe werden sie zusammen mit knotenlosen SwiveLock® C-Ankern verwendet. Der innovative 2.6 FiberTak-RC-Anker ist mit einem im Softankerkörper vernähten 1.7 FiberTape®-Faden ausgestattet, der ein versehentliches Herausziehen des Tapes verhindert und die Erstellung eines komplett knotenlosen Konstrukts unter optimaler Spannung erleichtert. Der 2.6 FiberTak-RC-Anker ist mit einem spannbaren knotenlosen Mechanismus oder einem frei laufenden 1.3&nbsp;mm-SutureTape erhältlich, das in die Versorgung integriert oder weggelassen werden kann, und bietet damit größtmögliche Flexibilität.
Der selbststanzende Applikator ermöglicht das direkte Einbringen in den Humerus, sodass der Schritt des Vorbohrens oder -punchens entfällt. Hierbei kann selbststanzende FiberTak-Applikator mit oder ohne Zielinstrument angewendet werden, und er kann entweder direkt im Knochen platziert oder mit der transtendinösen Insertiontstechnik eingebracht werden.

2.6 FiberTak®-RC-Softanker

Die Rekonstruktion des PCL ist eine immer beliebter werdende Technik, die im Allgemeinen bei knöchernen Ausrissen, die fast immer an der Tibia auftreten, angezeigt ist. Eine Verletzung des PCL kann bei Sportunfällen oder traumatischen Unfällen mit hoher Geschwindigkeit auftreten. Zu den Anwendungsgebieten für die operative Behandlung einer Ruptur des hinteres Kreuzbands zählen akute Verletzungen, Rupturen bei aktiven jungen Patient:innen, isolierte Grad-III-Rupturen oder kombinierten Verletzungen wie Grad-II-Rupturen mit Instabilität der posterolateralen Bänder.
PCL-Rupturen können mit innovativen, minimal-invasiven Eingriffen unter Verwendung des PCL-Repair-Tightrope-Implantats und FiberRing-Nähten behandelt werden.

Rekonstruktion des hinteren Kreuzbands (PCL)

Die Scorpion-Fadeneinzugshilfen kommen bei arthroskopischen Eingriffen an der Schulter wie Rotatorenmanschetten- und Labrumrekonstruktionen zum Einsatz.
Die FastPass Scorpion SL-Fadeneinzugshilfe (Side Loading) ist einfach zu bedienen und ist äußerst hilfreich für das arthroskopische Shutteln von Fäden. Um ein versehentliches Fassen von Fadenmaterial oder Weichteilgewebe in das untere Maulteil bei Ausrichtung an der Sehne zu verhindern, wurde der vordere Abschnitt der unteren Branche abgerundet. Das oberere Maulteil fasst den Faden und sorgt für direktes Shutteln und Bergen von # 2 FiberWire-Fäden.
Die Labral-Scorpion-QL-Fadeneinzugshilfe lässt sich einfach und schnell beladen und verfügt über denselben FastPass-Mechanismus in der oberen Branche. Die optimierten flachen Maulteile dieser intuitiven Fadeneinzugshilfe sind für einfaches Manövrieren im glenohumeralen Raum konzipiert, passen durch eine 6 mm Kanüle und sind ideal zum Shutteln und Bergen eines # 2 FiberWire-Fadens durch ein einziges Portal.

Scorpion™-Fadeneinzugshilfen

Relatively uncommon knee injuries, tibial spine avulsion fractures typically occur in children and adolescents.1 Despite the low incidence of tibial spine avulsion fractures, they deserve ample attention to ensure knee function and stability are correctly restored.
Innovative FiberRing™ sutures provide a simple and reproducible technique for securing the distal remnant to achieve anatomic reduction. The ACL Repair TightRope® implant offers titratable knotless fixation to ensure ACL length is appropriately restored and maintained.
Finally, the ACL InternalBrace™ ligament augmentation button accommodates the InternalBrace technique to help prevent excess range of motion during the healing phase and potentially reduce the chances of secondary injury.2,3
References
1. Williams NR, Yin S, Guzman AJ, et al. Tibial spine avulsion repair with FiberRing suture and anterior cruciate ligament repair TightRope.&nbsp;Arthrosc Tech. 2023;12(12):e2381-e2385. doi:10.1016/j.eats.2023.08.008
2. Mackay GM, Blyth MJ, Anthony I, Hopper GP, Ribbans WJ. A review of ligament augmentation with the InternalBrace™ the surgical principle is described for the lateral ankle ligament and ACL repair in particular, and a comprehensive review of other surgical applications and techniques is presented. Surg Technol Int. 2015;26:239-255.
3. Smith PA, Bley JA. Allograft anterior cruciate ligament reconstruction utilizing internal Brace augmentation. Arthrosc Tech. 2016;5(5):e1143-e1147. doi:10.1016/j.eats.2016.06.007

HD-Scorpion-Nadel mit MegaLoader, VE5

AR-13999HDN

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