Handgelenk-Zuggestell

Das Handgelenk-Zuggestell erleichtert arthroskopische Eingriffe und das Frakturmanagement am Handgelenk, indem es Hand und Arm in einer für den Patienten angenehmen Position fixiert und das OP-Gebiet für den Operateur besser zugänglich ist. Das Gestell übt mit Hilfe von sterilen Fingerfallen Zug auf die Finger aus. Ein steril abgedeckter Gegenzug am Oberarm ermöglicht bei operativen Eingriffen wie beispielsweise einer geschlossenen Reposition und Fixierung von Frakturen mit Drähten oder einem Fixateur externe eine Distraktion und stabile Lagerung des Handgelenks. Der autoklavierbare und komplett einstellbare Ausleger für die Stabilisierung des Handgelenks ermöglicht eine Lagerung der Hand in verschiedenen Richtungen.

Das Handgelenk-Zuggestell kann für die Handgelenk-Arthroskopie zur Behandlung von Verletzungen des TFCC (triangulärer fibrokartilaginärer Komplex) sowie der Bänder und Knochen eingesetzt werden. Bei der distalen Ulnaresektion (Wafer-Resektion) werden mit der Fräse einige Millimeter der distalen Ulna reseziert. Dieser Eingriff muss über die komplette Rotation des Handgelenks erfolgen (Supination und Pronation). Der Handstabilisator fixiert die Hand von voller Pronation bis zur vollen Supination, sodass der Operateur die Hände für den Eingriff frei hat.

Die Fingerfallen, die in Verbindung mit dem Handgelenk-Zuggestell verwendet werden, sind jetzt in vier Größen erhältlich (klein bis extra groß) und gewährleisten so eine optimale Anpassung an die individuelle Fingergröße des jeweiligen Patienten. Durch die einheitliche Webung ist die Enstehung von Druckstellen an den Fingern und die Gewebetraumatisierung nahezu unmöglich.

Das Zuggestell eignet sich insbesondere für Eingriffe am Handgelenk und Unterarm im Rahmen des routinemäßigen Frakturmanagements der oberen Extremitäten. Das Zuggestell übt über sterile Fingerfallen Zug auf die Finger aus, während ein Gegenzug am Oberarm eine gewichtskontrollierte Distraktion ermöglicht. Das Zuggestell ist für verschiedene Operationsverfahren geeignet. Durch den röntgendurchlässigen Handstabilisator wird der Operateur bei der Fluoroskopie oder beim Röntgen nicht unnötig Strahlung ausgesetzt.

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Das Handgelenk-Zuggestell erleichtert arthroskopische Eingriffe und das Frakturmanagement am Handgelenk, indem es Hand und Arm in einer für den Patienten angenehmen Position fixiert und das OP-Gebiet für den Operateur besser zugänglich ist. Das Gestell übt mit Hilfe von sterilen Fingerfallen Zug auf die Finger aus. Ein steril abgedeckter Gegenzug am Oberarm ermöglicht bei operativen Eingriffen wie beispielsweise einer geschlossenen Reposition und Fixierung von Frakturen mit Drähten oder einem Fixateur externe eine Distraktion und stabile Lagerung des Handgelenks. Der autoklavierbare und komplett einstellbare Ausleger für die Stabilisierung des Handgelenks ermöglicht eine Lagerung der Hand in verschiedenen Richtungen.

Das Handgelenk-Zuggestell kann für die Handgelenk-Arthroskopie zur Behandlung von Verletzungen des TFCC (triangulärer fibrokartilaginärer Komplex) sowie der Bänder und Knochen eingesetzt werden. Bei der distalen Ulnaresektion (Wafer-Resektion) werden mit der Fräse einige Millimeter der distalen Ulna reseziert. Dieser Eingriff muss über die komplette Rotation des Handgelenks erfolgen (Supination und Pronation). Der Handstabilisator fixiert die Hand von voller Pronation bis zur vollen Supination, sodass der Operateur die Hände für den Eingriff frei hat.

Die Fingerfallen, die in Verbindung mit dem Handgelenk-Zuggestell verwendet werden, sind jetzt in vier Größen erhältlich (klein bis extra groß) und gewährleisten so eine optimale Anpassung an die individuelle Fingergröße des jeweiligen Patienten. Durch die einheitliche Webung ist die Enstehung von Druckstellen an den Fingern und die Gewebetraumatisierung nahezu unmöglich.

Das Zuggestell eignet sich insbesondere für Eingriffe am Handgelenk und Unterarm im Rahmen des routinemäßigen Frakturmanagements der oberen Extremitäten. Das Zuggestell übt über sterile Fingerfallen Zug auf die Finger aus, während ein Gegenzug am Oberarm eine gewichtskontrollierte Distraktion ermöglicht. Das Zuggestell ist für verschiedene Operationsverfahren geeignet. Durch den röntgendurchlässigen Handstabilisator wird der Operateur bei der Fluoroskopie oder beim Röntgen nicht unnötig Strahlung ausgesetzt.

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English | 08/16/2024 | LB1-0202-EN P